Sauerstoffsättigung ab wann gefährlich – zu hoher und zu niedriger Sauerstoffgehalt im Blut

13. September 2023
Ab wann ist Sauerstoffsättigung im Blut zu niedrig oder zu hochSauerstoff ist essentiell für den Menschen. Doch wieviel davon brauchen wir? Ab wann ist eine zu niedrige Sauerstoffsättigung gefährlich und wie kann es zu einer zu hohen Sauerstoffaufnahme kommen?

Sauerstoffsättigung spielt eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit. Sie bezeichnet den Prozentsatz des Blutes, der mit Sauerstoff gesättigt ist. Darüber hinaus gibt es einen weiteren Begriff, den Sauerstoffpartialdruck, welcher den Sauerstoffgehalt im Blut misst.

Der richtige Wert beim Sauerstoffgehalt im Blut ist lebenswichtig. In einigen Fällen, wie beispielsweise bei einer Corona-Infektion, COPD, Asthma oder anderen Lungenerkrankungen kann die Sauerstoffsättigung gefährlich niedrig werden.

Nachts ist die Sauerstoffsättigung im Schlaf normalerweise geringer als tagsüber. Erst ein Abfall der Sauerstoffsättigung im Schlaf unter den Wert von 90 wird kritisch.

Daher ist es essenziell zu wissen, ab wann eine zu niedrige Sauerstoffsättigung als gefährlich eingestuft wird und was man dagegen tun kann. Ebenso kann eine zu hohe Sauerstoffsättigung im Blut gefährlich und zu langfristigen Schäden im Körper führen.

Wir zeigen Ihnen, welche Werte für die Sauerstoffsättigung normal und ab wann sie gefährlich sind (zu niedrig oder zu hoch) und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Oder Sie springen direkt zur Sauerstoffsättigung Werte Tabelle.

Was ist Sauerstoffsättigung im Blut und warum ist sie wichtig?

Die Sauerstoffsättigung ist der Anteil des im Blut transportierten Sauerstoffs und spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit. Im Folgenden gehen wir auf die Fragen ein, was uns dieser Wert verrät und ab wann die Sättigung zu gering oder zu hoch ist.

Definition der Sauerstoffsättigung im Blut

Die Sauerstoffsättigung misst den Prozentsatz des Hämoglobins, der in den roten Blutkörperchen im Blut mit Sauerstoff beladen ist. Sie ist ein Indikator für die Effizienz, mit der unser Körper Sauerstoff aufnimmt und transportiert.

Weil Hämoglobin hilft, Sauerstoff von den Lungen zu den restlichen Teilen des Körpers zu bringen, ist eine ausreichend hohe Sauerstoffsättigung entscheidend. Normalerweise liegen die Werte bei gesunden Menschen zwischen 95% und 100%.

Sinkt die Sauerstoffsättigung unter einen kritischen Wert, kann dies auf Probleme bei der Sauerstoffaufnahme oder beim Transport im Körper hindeuten. Eine dauerhafte Unterversorgung des Blutes mit Sauerstoff kann gravierende gesundheitliche Probleme mit sich bringen.

Bedeutung des Sauerstoffgehalts im Blut für die Gesundheit

Ein ausreichender Sauerstoffgehalt im Blut ist für den Körper unerlässlich. Unsere Zellen benötigen Sauerstoff, um Energie zu produzieren und optimal zu funktionieren. Die Sauerstoffsättigung fungiert daher als Indikator für unsere allgemeine Gesundheit.

Eine niedrige Sauerstoffsättigung, sei es durch eine Krankheit wie Asthma, COPD, Corona, Lungenentzündung oder andere Entzündungen im respiratorischen Organ, kann zu Schwäche, Schwindel und Atemnot führen. Im Extremfall kann ein Sauerstoffmangel irreversible Schäden am Gehirn (Absterben von Nervenzellen) und anderen Organen verursachen.

Daher kann das Messen und Überwachen der Sauerstoffsättigung im Blut dazu beitragen, eine zu geringe oder gar zu hohe O2-Sättigung rechtzeitig zu diagnostizieren und potenzielle gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Es existieren unterschiedliche Methoden zur Bestimmung der Sauerstoffsättigung im Blut. Einerseits gibt es invasive Verfahren wie die Blutgasanalyse (BGA), die direkt im Körper vorgenommen wird. Andererseits kann die Messung auch extern durch (nicht invasiv) Pulsoxymetrie (Pulsoximeter) erfolgen, wobei Finger, Ohren oder bei Neugeborenen die Ferse als Messorte für den Clip dienen.

Ab wann ist eine niedrige Sauerstoffsättigung gefährlich?

Eine niedrige Sauerstoffsättigung kann ab einem bestimmten Punkt gefährlich werden.

Normale Werte der Sauerstoffsättigung im Blut

Die Normwerte der Sauerstoffsättigung im arteriellen Blut liegen bei rund 97%. Ideal ist eine Sauerstoffsättigung von 90% bis 99%, die für einen gesunden Stoffwechsel notwendig ist.

Weder das Alter noch das Geschlecht beeinflussen die normalen Sauerstoffsättigungswerte. Es ist wichtig zu wissen, dass eine Sauerstoffsättigung unter 80% als problematisch angesehen wird und gesundheitliche Probleme verursachen kann.

Ebenso kann eine Sauerstoffsättigung von 100% gefährlich sein, da dies auf eine übermäßige Sauerstoffanreicherung im Körper hinweist.

Anzeichen einer niedrigen Sauerstoffsättigung

Anzeichen einer niedrigen Sauerstoffsättigung sind:

  • Kurzatmigkeit oder Atemnot
  • Schnelle oder flache Atmung
  • Blasse Haut, Lippen oder Fingerspitzen
  • Verwirrung oder Desorientierung
  • Müdigkeit oder Erschöpfung
  • Schwindel oder Ohnmacht
  • Beschleunigter Herzschlag (Tachykardie)
  • Brustschmerzen oder Engegefühl in der Brust

Ursachen für zu wenig Sauerstoff im Blut während der Nacht im Schlaf

Die Sauerstoffsättigung im Blut kann während der Nacht im Schlaf aus verschiedenen Gründen niedriger sein als tagsüber. Ein Hauptgrund dafür ist die verringerte Atemfrequenz und Atemtiefe im Schlaf, die zu einer geringeren Sauerstoffaufnahme führen kann. Zudem können Schlafapnoe und Schlafpositionen, die die Atemwege teilweise blockieren, die Sauerstoffsättigung beeinflussen.

Ein Sauerstoffsättigungswert unter 90% gilt allgemein als gefährlich und kritisch und sollte medizinisch auf Hypoxämie abgeklärt werden. Werte unter 86% können in extremen Fällen sogar lebensbedrohlich sein und erfordern sofortige medizinische Intervention.

Mögliche Ursachen für eine nächtlich verminderte Sauerstoffsättigung im Schlaf können sein:

  1. Schlafapnoe: Eine der häufigsten Ursachen, bei der die Atmung während des Schlafs immer wieder für kurze Zeit aussetzt.
  2. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Diese Erkrankung kann die Fähigkeit der Lunge zur Sauerstoffaufnahme einschränken.
  3. Asthma: Anfälle während der Nacht können zu einer verminderten Sauerstoffsättigung führen.
  4. Herzerkrankungen: Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System können die Sauerstoffversorgung beeinträchtigen.
  5. Höhe: In höheren Lagen kann der Sauerstoffgehalt der Luft niedriger sein, was zu einer verminderten Sauerstoffsättigung führen kann.
  6. Sedative und Beruhigungsmittel: Medikamente, die die Atmung verlangsamen, können ebenfalls die Sauerstoffsättigung beeinflussen.

Bei anhaltend niedrigen Werten oder Verdacht auf eine der genannten Erkrankungen sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden.

Gefahren von anhaltend niedriger Sauerstoffsättigung

Eine anhaltend niedrige Sauerstoffsättigung im Blut kann ernsthafte Gefahren für die Gesundheit mit sich bringen. Hypoxie, ein Zustand, der durch einen Mangel an Sauerstoff im Körper gekennzeichnet ist, kann auftreten.

Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter AtemnotSchwindelschneller Herzschlag und Verwirrung. Wenn die Sauerstoffsättigung über einen längeren Zeitraum niedrig bleibt, kann dies zu Schäden an Organen wie dem Gehirn und dem Herzen führen.

Es ist wichtig, eine niedrige Sauerstoffsättigung ernst zu nehmen und sie umgehend ärztlich untersuchen zu lassen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. In einigen Fällen kann eine Sauerstofftherapie erforderlich sein, um den Sauerstoffgehalt im Blut wieder auf ein normales Niveau zu bringen.

Wann ist der Sauerstoffsättigung im Blut zu hoch und gefährlich?

Ein Sauerstoffsättigungswert von 95-100% gilt für die meisten Menschen als normal. Werte über 100% sind technisch nicht möglich, da die Sauerstoffsättigung ein Prozentsatz ist, der angibt, wie voll die verfügbaren Hämoglobinmoleküle mit Sauerstoff beladen sind.

Ein „zu hoher“ Sauerstoffgehalt im Blut ist daher eher ein Problem der Sauerstofftoxizität, die in der Regel erst bei extrem hohen Konzentrationen von Sauerstoff in der Atemluft über einen längeren Zeitraum auftritt.

Lesetipp:

Diese Zustände sind in der Regel nur in sehr speziellen medizinischen oder tauchphysiologischen Kontexten (Tauchsport) relevant und werden durch Messung der Sauerstoffsättigung per se nicht diagnostiziert.

In der medizinischen Praxis geht es in der Regel eher darum, eine zu niedrige als eine zu hohe Sauerstoffsättigung zu behandeln. Eine übermäßige Sauerstofftherapie kann jedoch zu Problemen wie Hyperoxie führen, die schädliche Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System und andere Organe haben können.

Es ist daher wichtig, die Sauerstofftherapie sorgfältig zu überwachen, um sowohl eine Unterversorgung als auch eine Überversorgung mit Sauerstoff zu vermeiden.

Sauerstoffsättigung zu niedrig oder zu hoch – Hypoxie oder Hyperoxie

Hyperoxie und Hypoxie sind beides Zustände, die die Sauerstoffversorgung des Körpers betreffen, sie stellen jedoch gegensätzliche Bedingungen dar:

Hypoxie:

  • Definition: Hypoxie bezeichnet eine unzureichende Versorgung von Geweben oder Organen mit Sauerstoff. Dies kann aufgrund einer Reihe von Faktoren wie Atemwegsblockaden, Herzproblemen oder hohen Höhenlagen auftreten.
  • Symptome: Müdigkeit, Atemnot, beschleunigte Herzfrequenz, Verwirrung, Zyanose (Bläuliche Verfärbung der Haut und der Schleimhäute), und im schlimmsten Fall Bewusstlosigkeit.
  • Gefahren: Langfristige oder schwere Hypoxie kann zu Organschäden oder -versagen und im extremsten Fall zum Tod führen.
  • Behandlung: Die Behandlung besteht oft in der Verbesserung der Sauerstoffversorgung durch Sauerstofftherapie, Behandlung der zugrundeliegenden Ursache und eventuell mechanische Beatmung.

Hyperoxie:

  • Definition: Hyperoxie tritt auf, wenn die Gewebe und Organe mit zu viel Sauerstoff versorgt werden. Dies ist in der Regel die Folge einer übermäßigen Sauerstofftherapie oder Atmung von Luft mit einem sehr hohen Sauerstoffgehalt.
  • Symptome: Anfangs sind die Symptome weniger offensichtlich, können aber Kopfschmerzen, Verwirrung, Krampfanfälle und Atemstörungen umfassen.
  • Gefahren: Zu viel Sauerstoff kann toxisch sein und zu Schäden an der Lunge und anderen Organen führen, insbesondere bei Neugeborenen oder bei Tauchern, die mit hohem Sauerstoffdruck konfrontiert sind.
  • Behandlung: Reduzierung der Sauerstoffzufuhr auf ein sicheres Niveau und Behandlung der zugrundeliegenden Symptome oder Schäden.

Beide Zustände erfordern eine sofortige medizinische Intervention, um die Sauerstoffniveaus im Körper zu normalisieren und mögliche langfristige Schäden zu vermeiden.

Maßnahmen zur Verbesserung der Sauerstoffsättigung

Tipps zur Steigerung der Sauerstoffsättigung sind regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, frische Luft, Vermeidung von Rauchen und Alkohol sowie eine gesunde Ernährung.

Tipps zur Steigerung der Sauerstoffsättigung

  • Regelmäßige körperliche Aktivität und regelmäßiges Training können die Sauerstoffsättigung verbessern.
  • Einatmen von frischer Luft und Sauerstoffzufuhr bei Bedarf.
  • Vermeiden von Rauchen und Passivrauchen.
  • Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Eisen, Vitamin B12 und Folsäure kann zur Steigerung der Sauerstoffsättigung beitragen.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um eine gute Durchblutung zu unterstützen.
  • Atemübungen wie tiefe Bauchatmung oder das Spielen eines Blasinstruments können helfen, die Lungenfunktion zu verbessern und die Sauerstoffsättigung zu steigern.

Behandlungsmöglichkeiten bei chronisch niedriger Sauerstoffsättigung

Wenn die Sauerstoffsättigung chronisch niedrig ist, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Sauerstoffversorgung zu verbessern. Ein Arzt kann eine Sauerstofftherapie verschreiben, bei der dem Körper zusätzlicher Sauerstoff zugeführt wird. Dies kann durch das Tragen einer Nasenbrille oder einer Maske erfolgen.

In einigen Fällen kann auch eine Langzeit-Sauerstofftherapie notwendig sein, bei der der Patient kontinuierlich mit Sauerstoff versorgt wird. Darüber hinaus können Änderungen des Lebensstils wie das Aufhören mit dem Rauchen und regelmäßige körperliche Aktivität helfen, die Sauerstoffsättigung zu verbessern.

In schwereren Fällen können auch medizinische Verfahren wie Lungenoperationen oder Lungentransplantationen erwogen werden. Es ist wichtig, dass Patienten mit einer chronisch niedrigen Sauerstoffsättigung eng mit ihrem Arzt zusammenarbeiten, um die bestmögliche Behandlungsoption zu finden.

Fazit

Die Sauerstoffsättigung ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit und spielt eine entscheidende Rolle im Körper. Eine niedrige Sauerstoffsättigung kann ernsthafte Auswirkungen haben und sollte nicht unterschätzt werden.

Es ist wichtig, regelmäßig den Blutsauerstoffwert zu überprüfen und bei Bedarf Maßnahmen zur Verbesserung der Sauerstoffsättigung zu ergreifen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Sauerstoffsättigung zu erhöhen, wie zum Beispiel regelmäßige körperliche Aktivität, eine gesunde Ernährung und gegebenenfalls medizinische Behandlungen.

Es ist wichtig, auf die Anzeichen einer niedrigen Sauerstoffsättigung zu achten und frühzeitig zu handeln, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

FAQ Sauerstoffsättigung im Blut ab wann gefährlich

Ab wann ist die Sauerstoffsättigung gefährlich?

Die Sauerstoffsättigung wird ab einem Wert unter 90% als gefährlich angesehen. Ist die Diagnose akut, gilt es den O2-Wert zu beobachten. Bei anhaltend und chronisch niedrigem Wert des Blutsauerstoffs unter 90 muss dringend eine Behandlung eingeleitet werden.

Wie wird die Sauerstoffsättigung im Schlaf gemessen?

Die Sauerstoffsättigung im Schlaf kann mithilfe eines Pulsoximeters (nicht invasiv äußerlich) am Körper gemessen werden. Oder mit einer Blutgasanalyse im Labor (invasiv durch Blutentnahme).

Was ist Hypoxie?

Hypoxie ist ein Zustand, bei dem dem Körper zu wenig Sauerstoff zugeführt wird. Grund ist eine zu niedrige Sauerstoffsättigung des roten Blutfarbstoff in den Kapillaren. Ursachen können Atemaussetzer im Schlaf (Schlafapnoe) oder Lungenkrankheiten wie COPD, Asthma oder Lungenentzündungen sein.

Was sagt die Sauerstoffsättigung aus?

Die Sauerstoffsättigung gibt den Anteil des Hämoglobins an, der mit Sauerstoff beladen ist. Je höher der Wert, desto besser die Sauerstoffaufnahmefähigkeit im Körper.

Welche Symptome treten bei einer niedrigen Sauerstoffsättigung auf?

Bei einer niedrigen Sauerstoffsättigung können Symptome wie Atemnot, Schwindel und Müdigkeit auftreten.

Wie beeinflusst die Atmung die Sauerstoffsättigung?

Eine ausreichende Atmung sorgt für eine genügende Sauerstoffversorgung des Körpers und damit für eine normale Sauerstoffsättigung. Atemprobleme oder Atemaussetzer im Schlaf können zu einer kritisch niedrigen O2-Sättigung führen.

Was ist ein Pulsoximeter?

Ein Pulsoximeter ist ein medizinisches Gerät, das die Sauerstoffsättigung im Blut misst. Die Messung erfolgt mittels Clip am Finger oder kann inn Sport und Freizeit auch mit einer Smartwatch (z.B. Apple Watch) am Handgelenk gemessen werden. Daneben gibt es die deutlich präzisere Möglichkeit der Messung mittels Blutgasanalyse im Labor nach Blutentnahme.

Wann ist die Sauerstoffsättigung im Schlaf zu niedrig oder normal?

Die Sauerstoffsättigung im Schlaf wird als normal betrachtet, wenn sie über 90% liegt. Nachts im Schlaf ist der Wert grundsätzlich geringer als am Tag. Eine Sättigungswert unter 90 gilt als gefährlich.

Wie beeinflusst der Blutdruck die Sauerstoffsättigung?

Ein hoher Blutdruck kann die Sauerstoffsättigung beeinträchtigen, da er den Fluss von Sauerstoff zu den Geweben verringern kann.

Was ist die normale Sauerstoffsättigung?

Die normale Sauerstoffsättigung liegt bei etwa 95-100%. Dieser Bereich liegt im absolut gesunden Bereich. Allerdings kann es bei zu hohen Sauerstoffkonzentrationen in der Atemluft auch zu einer zu hohen Blutsättigung mit Sauerstoff kommen und gefährlich werden (Hyperoxie).

Wie wirkt sich ein Sauerstoffmangel im Blut aus?

Ein Sauerstoffmangel im Blut kann zu verschiedenen Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen und Bewusstlosigkeit führen. Wird der Sauerstoffmangel chronisch, kann es zum Absterben von Geweben und Nervenzellen (Gehirn) führen.

Weitere Artikel aus dieser Kategorie


Weitere Artikel mit diesem Schlagwort


google.com, pub-3218111180354478, DIRECT, f08c47fec0942fa0