Depressionen können durch Entzündung im Gehirn entstehen (Enzephalitis)

29. Januar 2015
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Ursache für Depression kann Entzündung im Gehirn (Enzephalitis) sein. So eine Studie von Wissenschaftlern des Centre for Addiction and Menthal Health in Toronto und der Universität von Toronto (Kanada). Die Forscher veröffentlichten die Studienergebnisse in dem renommierten Fachjournal “JAMA Psychiatry“.

Aus diesen neuen Erkenntnissen leiten die Forscher Handlungsempfehlungen für die Diagnose und Behandlung von Depressionen durch Entzündungen im Gehirn (ZNS).

Zusammenhang zwischen Schwere der Depression und Ausmaß der Gehirnentzündung

Dabei tritt zutage, dass die Ausmaße der Depressionen mit dem Ausmaß der Entzündungen im Gehirn korrelieren. Die Forscher haben in der Studie die sogenannte “neuroinflammatorische Hypothese“ überprüft. Nach dieser Hypothese können Depressionen durch Entzündungsprozesse im Gehirn ausgelöst werden beziehungsweise deutlich hinsichtlich ihres Verlaufs beeinflusst werden.

Auffällig ist zudem, dass bei Depressionen so genannte periphere Entzündungsmarker festgestellt werden und die so genannten neuroinflammatorischen Krankheiten vielfach mit einer ausgeprägten depressiven Episode einhergehen. Bislang fehlten jedoch Nachweise dafür, dass eine Depression mit einem Entzündungsprozess im Gehirn einhergehen kann.

Forscher untersuchten 20 Gehirne von depressiven Patienten

Die Wissenschaftler untersuchten insgesamt die Gehirne von 20 Patienten, die an einer schweren Form der Depression litten. Gleichzeitig untersuchten sie die Gehirne von 20 gesunden Personen. Die Untersuchung der jeweiligen Gehirne erfolgte mithilfe der Positronen-Emissions-Tomographie (PET).

Im Vorfeld hatten die an der Depression leidenden Studienteilnehmer für einen Zeitraum von mindestens sechs Wochen keinerlei Medikamente eingenommen. Sämtliche der untersuchten Patienten waren Nichtraucher und mit Ausnahme der Diagnose einer Depression körperlich gesund.

Die Wissenschaftler erlangten im Rahmen der PET-Untersuchung Erkenntnisse darüber, dass es “überzeugende Beweise für eine Entzündung des Gehirns und insbesondere eine entzündliche Aktivierung der Mikroglia bei schweren Depressionen geben würde“.

Wirkung von Antidepressiva kann durch entzündliche Prozesse vermindert sein

Die Forscher um Elaine Setiawan sowie Jeffrey Meyer kommen in ihrer Studie zum Ergebnis, dass die entzündlichen Prozesse im Gehirn beziehungsweise die daraus resultierende ständige Beanspruchung des Immunsystems zudem für eine nur verminderte Wirkung von Antidepressiva ursächlich sein könne.

Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass durch Medikamente, die die entzündlichen Prozesse im Bereich der Mikroglia reduzieren, bei einer Behandlung von Depressionen einen positiven Effekt bewirken kann.

Enzephalitis: Multikausale Ursache

Entzündungen des Gehirns können eine multikausale Ursache haben. Zumeist liegen virale oder bakterielle Infektionen vor. Aber auch bestimmte Pilze und Protozoen können für entzündliche Prozesse im Gehirn im Rahmen einer so genannten Enzephalitis ursächlich sein. Zudem kann die Gehirnentzündung auch im Rahmen einer Autoimmunerkrankung, insbesondere bei der Multiplen Sklerose auftreten.

Wenn die Hirnhäute ebenfalls von den entzündlichen Prozessen erfasst werden, spricht der Mediziner von einer so genannten Meningoenzephalitis. Sind Anteile des Rückenmarks betroffen, sprechen Mediziner von einer so genannten Enzephalomyelitis.

Die verschiedenen Formen der Enzephalitis – Polioenzephalitis Panenzephalitis Leukenzephalitis

Es lassen sich akute von latenten (also Formen ohne Auftreten klinischer Symptome) und chronische Entzündungen des Gehirns unterscheiden. Je nach der Art des betroffenen Hirngewebes unterscheiden Mediziner die so genannte:

  • Polioenzephalitis (hierbei sind die Nervenzellen der Grauen Substanz betroffen)
  • von der Panenzephalitis (hierbei ist das gesamte Gewebe des Gehirns von dem Entzündungsprozess betroffen)
  • und die Leukenzephalitis (hierbei liegen die Entzündungsprozesse in den Nervenfaserverbindung der Weißen Substanz lokalisiert).

Symptome und Ursachen der Gehirnentzündung

Die Symptome einer Gehirnentzündung können von Kopfschmerzen über Fieber bis hin zu allgemeinem Schlapphetsgefühl, Lähmungen, Sehstörungen mit Sehen von Doppelbildern, Krämpfen und im schlimmsten Fall kann der Zustand der Bewusstlosigkeit beziehungsweise der Orientierungsstörung auftreten.

Aber auch Störungen des Geruchsempfindens und der Sprachfunktion können durch eine Gehirnentzündung verursacht werden. Als Ursache lassen sich Virusinfektionen wie die Grippe, Masern, Mumps, Röteln aber auch Tollwut die so genannte Japanische Enzephalitis und vor allem die im Sommer auftretende durch Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis nennen.

Daneben können auch Herpesviren sowie das Varizella-Zoster-Virus eine Enzephalitis auslösen. Daneben können die so genannten spongiformen Enzephalitiden auch durch Prionen verursacht werden.

Neben den viralen Auslösern können auch bakterielle Erreger wie der Erreger der Borreliose, der Syphilis oder des Typhus aber auch der Listeriose eine Entzündung des Gehirns auslösen. Aber auch Parasiten wie beispielsweise Würmer oder Protozoen kommen als Auslöser einer Enzephalitis in Betracht.

Daneben können auch Pilze die Gehirnentzündung auslösen. Letztlich sind auch Autoimmunerkrankungen und so genannte paraneoplastische Prozesse für die Entstehung einer Gehirnentzündung ursächlich.

Diagnose Depression durch Gehirnentzündung: Diagnostische Verfahren

Die Diagnose erfolgt bei der bakteriellen, bei der viralen und bei den parasitären Formen im Rahmen der Lumbalpunktion. Daneben lassen sich auch mithilfe der Kernspintomographie und der genannten Elektroenzephalographie (EEG) Entzündungsprozesse im Gehirn nachweisen. Wenn Herpesviren als Ursache auftreten, erfolgt der Nachweis im Rahmen der Liquordiagnostik.

Die Behandlung der Enzephalitis erfolgt stationär in der Klinik. Bei der bakteriellen Form erfolgt die Behandlung durch Antibiotika bei einer Enzephalitis, ausgelöst durch Herpes-simplex-Viren, wird das Virostatika Aciclovir eingesetzt. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis lässt sich zudem durch eine Impfung vorbeugen.

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren, das verwendet werden kann, um entzündliche Prozesse im Gehirn sichtbar zu machen. Durch die MRT können Ärzte Veränderungen und Anomalien im Gehirngewebe erkennen, die auf eine Entzündung hinweisen könnten. Dies ist besonders wichtig bei der Diagnose von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, da es eine starke Verbindung zwischen Entzündungen im Gehirn und Depressionen gibt.

Ein weiterer Weg, um das Vorhandensein von Gehirnentzündungen festzustellen, besteht darin, bestimmte Biomarker im Blut oder Liquor zu untersuchen. Diese Biomarker sind Substanzen oder Merkmale, die auf das Vorhandensein einer Entzündung hindeuten können. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit höheren Entzündungswerten im Blut oder Liquor ein erhöhtes Risiko für Depressionen haben könnten.

Morbus Parkinson als Spätfolge der Entzündung im Zentralnervensystem (ZNS)

Leichte Formen der Enzephalitis, beispielsweise im Rahmen einer Virus-Grippe werden vielfach nicht einmal durch den Betroffenen bemerkt. Eine Enzephalitis, ausgelöst durch Herpes-Viren kann jedoch zu schwerwiegenden Krankheitsverläufen führen.

Zudem können sich Lähmungserscheinungen und Sprachausfallstörungen dazu gesellen. Auch Wesensveränderungen und das Auftreten einer dauerhaften geistigen Beeinträchtigung werden beschrieben.

Auffällig ist zudem, dass beim Auftreten einer durch Bakterien ausgelösten Enzephalitis die Sterblichkeitsrate bei fast 50 Prozent liegt. In einigen Einzelfällen kann sich aus der diagnostizierten Enzephalitis im weiteren Verlauf als Spätfolge ein Morbus Parkinson entwickeln.

Behandlungsoptionen bei Depression nach Entzündung im Gehirm

Wenn eine Entzündung im Gehirn als Ursache für eine Depression in Betracht gezogen wird, können verschiedene Behandlungsansätze in Erwägung gezogen werden:

  1. Antidepressiva: Diese Medikamente können helfen, die Symptome der Depression zu lindern und werden oft als erste Behandlungsoption verschrieben.
  2. Entzündungshemmende Medikamente: Diese können helfen, die Entzündung im Gehirn zu reduzieren und dadurch möglicherweise auch depressive Symptome lindern.
  3. Psychotherapie: Kognitive Verhaltenstherapie und andere Formen der Psychotherapie können Menschen helfen, mit ihren Gefühlen umzugehen und Strategien zur Bewältigung ihrer Depression zu entwickeln.
  4. Lebensstilanpassungen: Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, Schlafhygiene und Stressabbau können dazu beitragen, depressive Symptome zu lindern und die allgemeine Gesundheit zu fördern.
  5. Omega-3-Fettsäuren: Es gibt einige Hinweise darauf, dass Omega-3-Fettsäuren Entzündungen reduzieren und depressive Symptome lindern können.
  6. Elektrokonvulsionstherapie (EKT): Wird in schweren Fällen oder wenn andere Behandlungen nicht wirksam sind, in Erwägung gezogen.
  7. Repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS): Eine neuere Behandlungsform, bei der Magnetfelder verwendet werden, um bestimmte Teile des Gehirns zu stimulieren.
  8. Vagusnervstimulation (VNS): Ein chirurgisches Verfahren, bei dem ein Gerät in den Körper implantiert wird, um den Vagusnerv zu stimulieren.
  9. Gut-Mikrobiom-Interventionen: Es gibt wachsende Hinweise darauf, dass der Darm und das Gehirn miteinander verbunden sind. Probiotika oder andere Interventionen, die das Darmmikrobiom beeinflussen, könnten potenziell bei Depressionen helfen, die durch Entzündungen ausgelöst werden.
  10. Ergänzende Therapien: Dazu gehören Akupunktur, Meditation, Achtsamkeitstraining und andere alternative oder ergänzende Ansätze.

Einsatz von Entzündungshemmern zur Behandlung von Depressionen

Die Hemmung entzündlicher Prozesse im Körper kann sich positiv auf depressive Symptome auswirken. Daher werden Medikamente wie nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs) oder selektive COX-2-Inhibitoren zur Linderung von entzündungsbedingten Depressionssymptomen eingesetzt.

Wirksamkeit der entzündungshemmenden Wirkung bei depressiven Störungen

Die Wirksamkeit dieser Medikamente bei der Behandlung von depressiven Störungen wird intensiv erforscht. Es gibt Hinweise darauf, dass die Reduzierung von Entzündungen dazu beitragen kann, die Symptome von Depressionen zu lindern. Einige Studien haben gezeigt, dass die Verabreichung von entzündungshemmenden Substanzen wie NSAIDs oder COX-2-Inhibitoren bei depressiven Patienten zu einer Verbesserung der Stimmung und einer Verringerung der depressiven Symptome führen kann.

Vergleich mit klassischen Antidepressiva

Im Vergleich zu den klassischen Antidepressiva haben entzündungshemmende Medikamente einen anderen therapeutischen Ansatz. Während klassische Antidepressiva hauptsächlich auf die Beeinflussung bestimmter Neurotransmitter im Gehirn abzielen, zielen entzündungshemmende Medikamente darauf ab, die zugrunde liegende Entzündungsreaktion zu reduzieren. Dieser alternative Ansatz hat das Potenzial, eine neue Behandlungsstrategie für therapieresistente Depressionspatienten darzustellen.

Kombinationstherapie und weitere Forschung

Es wird auch untersucht, ob eine Kombinationstherapie aus entzündungshemmenden Medikamenten und klassischen Antidepressiva effektiver sein kann als die alleinige Verabreichung eines dieser Medikamente. Die Ergebnisse zeigen vielversprechende Ansätze für die Behandlung von depressiven Erkrankungen.

Ein Beispiel für eine immunmodulierende Therapie ist Infliximab, ein bewährtes Medikament zur Behandlung von Entzündungsreaktionen bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Morbus Crohn. In klinischen Studien wurde festgestellt, dass Infliximab auch bei depressiven Probanden zu einer Verbesserung der Symptome geführt hat.

Insgesamt gibt es vielversprechende Hinweise darauf, dass entzündungshemmende Substanzen und Therapien einen neuen therapeutischen Ansatz für die Behandlung von Depressionen darstellen könnten. Weitere Forschung ist jedoch erforderlich, um die genauen Mechanismen und die optimale Anwendung dieser Medikamente zu verstehen.

Zink schütz vor Entzündungen im Gehirn

Zink ist ein wichtiger Nährstoff für das Immunsystem und die Regulation entzündlicher Prozesse im Körper. Ein Mangel an Zink kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Entzündungen und damit verbundenen psychischen Erkrankungen wie Depressionen führen.

Es gibt verschiedene Hinweise darauf, dass eine ausreichende Zinkversorgung wichtig sein könnte, um Entzündungen im Gehirn zu reduzieren und somit auch das Risiko von Depressionen zu verringern. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Depressionen oft niedrigere Zinkwerte im Blut aufweisen als gesunde Kontrollpersonen.

Obwohl es bisher keine direkten Beweise für die Wirksamkeit von Zink als ergänzende Maßnahme bei der Behandlung von Depressionen gibt, deuten vorhandene Studien darauf hin, dass eine effektive Ergänzung mit Zink positive Auswirkungen haben könnte.

Magnesiumspiegel und Schwere der Depression

Ein niedriger Magnesiumspiegel im Körper kann mit einem erhöhten Risiko für depressive Symptome in Verbindung gebracht werden. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit schweren Depressionen oft niedrigere Magnesiumwerte aufweisen als Menschen ohne depressive Störungen.

Dies legt nahe, dass ein Mangel an diesem wichtigen Mineralstoff zu einer Verschlimmerung der depressiven Symptome führen kann.

Die Supplementierung mit Magnesiumpräparaten kann bei einigen Menschen zur Linderung depressiver Symptome beitragen. Es wurde festgestellt, dass die Einnahme von Magnesiumergänzungen dazu beitragen kann, den Schweregrad der Depression zu verringern und das empfindliche Gleichgewicht im Gehirn wiederherzustellen.

Dies kann jedoch von Person zu Person unterschiedlich sein, und es ist wichtig, dies in Absprache mit einem Arzt oder Therapeuten zu tun.

FAQ: Depression und Entzündung im Gehirn


1. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Entzündungen und Depressionen?

Antwort: Ja, immer mehr Forschungen deuten darauf hin, dass Entzündungen im Körper, insbesondere im Gehirn, eine Rolle bei einigen Fällen von Depression spielen könnten. Bestimmte Entzündungsmarker sind bei manchen Menschen mit Depressionen erhöht, und Entzündungen können die Art und Weise beeinflussen, wie Neurotransmitter im Gehirn funktionieren.


2. Wie können Entzündungen Depressionen verursachen oder verstärken?

Antwort: Obwohl der genaue Mechanismus noch nicht vollständig verstanden wird, wird angenommen, dass Entzündungen im Gehirn die Produktion und Funktion von Neurotransmittern beeinflussen können, die die Stimmung regulieren. Entzündungen könnten auch den Blutfluss im Gehirn beeinflussen oder zu einem Ungleichgewicht von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren führen, was wiederum die Gehirnfunktion beeinträchtigt.


3. Könnten entzündungshemmende Medikamente bei der Behandlung von Depressionen hilfreich sein?

Antwort: Einige Studien haben gezeigt, dass entzündungshemmende Medikamente bei einigen Menschen mit Depressionen Vorteile bringen können, insbesondere bei solchen, die auf traditionelle Antidepressiva nicht ansprechen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass nicht alle Fälle von Depressionen mit Entzündungen im Zusammenhang stehen und dass solche Medikamente nicht für jeden geeignet sind.


4. Gibt es natürliche Wege, Entzündungen zu reduzieren und damit möglicherweise Depressionen zu lindern?

Antwort: Ja, einige Lebensstiländerungen, wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Vermeidung von Stress, können helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Omega-3-Fettsäuren, die in Fischöl enthalten sind, sowie bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Kurkuma oder Ingwer könnten ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften haben.


5. Wie wird festgestellt, ob bei einer Depression eine Entzündung im Gehirn vorliegt?

Antwort: Es gibt verschiedene Tests, die Entzündungsmarker im Blut messen können. Bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT) könnten auch Hinweise auf Entzündungen im Gehirn geben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit Depressionen erhöhte Entzündungsmarker haben werden.


6. Ist es sicher, herkömmliche Antidepressiva und entzündungshemmende Medikamente gleichzeitig einzunehmen?

Antwort: Das gleichzeitige Einnehmen von Antidepressiva und entzündungshemmenden Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Es ist daher entscheidend, dass Patienten ihre Medikamenteneinnahme immer mit ihrem Arzt besprechen, bevor sie mit einer neuen Behandlung beginnen.

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