Grippe-Virus 2014: Erkältungswelle rollt an

28. Januar 2014
Grippe 2014Impfung gegen Grippe-Virus 2014

Nunmehr ist es wieder Zeit der Erkältungen. Viele Menschen schnupfen dann herum, haben eine laufende Nase, Husten, Heiserkeit, Kopf- und Gliederschmerzen und andere ähnliche Symptome. Dabei ist vor allem die Schnupfen-Nase eine große Anstrengung, gegen die nun wahrscheinlich ein effektives Mittel gefunden wurde. 

Grippewelle 2014 lässt auf sich warten

Vor allem eine verstopfte Nase kann nerven und ist anstrengend. Daher sind Mittel, die ein wenig Linderung verschaffen, durchaus lohnenswert und helfen. So sind es vor allem Salben, die mit ätherischen Ölen angereichert sind. Diese Salben geben demjenigen, der von Schnupfen geplagt ist, das Gefühl, dass wieder freier und besser durchgeatmet werden kann.

Endlich wieder leichter durchatmen

Das Gefühl, wieder leichter durchatmen zu können, fehlt den meisten Menschen, die unter einer schnupfengeplagten Nase leiden. Daher ist es wichtig von den Salben mit ätherischen Ölen zu wissen, die Linderung verschaffen können. Dabei schaffen es die Salben, die häufig mit Eukalyptus, Pfefferminz oder Kiefernnadeln angereichert sind, zwar nicht, die Schleimhaut der Nase abschwellen zu lassen. Dennoch schaffen sie einen kühlenden Effekt, der den Anschein vermittelt, dass besser Luft geholt werden kann.

Wichtig: das Befeuchten der Nasenschleimhäute

Neben den Salben mit den ätherischen Ölen ist es wichtig, dass die Schleimhäute befeuchtet werden. Dies funktioniert beispielsweise mit Meersalzsprays oder Sprays mit steriler und isotonischer Kochsalzlösung. Auch gibt es abschwellende Nasensprays, die bei Schnupfen gern verwendet werden. Diese können sich aber schnell zu einem Suchtmittel entwickeln, so dass mit dessen Umgang vorsichtig vorgegangen werden muss. Nach nur sieben Tagen Anwendung kann sich hier ein Gewöhnungseffekt einstellen.

Suchtgefahr bei Nasenspray

Wer Nasenspray länger als 7 Tage verwendet, läuft in die Gefahr, dass sich hier ein Suchtpotential entwickelt. Die Schleimhäute schwellen üblicherweise wieder an, sobald die Wirkung des Sprays nachlässt. Dann greifen die meisten Menschen auch wieder zum Spray, um die vermeintlich verstopfte Nase wieder abschwellen zu lassen.

Auf Dauer werden diese dann nicht mehr genügend befeuchtet und haben keine Chance mehr, Krankheitskeime abzuwehren. Es erfolgt sozusagen eine Zerstörung der Nasenschleimhäute, und ein Genesungseffekt wird auf Dauer ausbleiben. Wie bei Zigaretten und Alkohol können hier starke Entzugserscheinungen auftreten, sobald versucht wird, die verstopfte Nase ohne Spray in den Griff zu bekommen.

Weitere Artikel aus dieser Kategorie


Weitere Artikel mit diesem Schlagwort


google.com, pub-3218111180354478, DIRECT, f08c47fec0942fa0