Stoßwellentherapie bei Muskelverhärtung – Behandlung und Kosten bei Myogelose
Die Anwendung der Stoßwellentherapie bei Muskelverhärtung (Myogelose) verspricht Wirkung. Erfahren Sie mehr über den Ablauf und die Kosten.Schmerzhafte Muskelverhärtungen (Myogelose) können den Alltag stark beeinträchtigen. Ob Nackenverspannung, Tennisarm oder Lendenwirbelsäulensyndrom – die Ursachen für schmerzhafte Muskelverspannungen sind vielfältig. Doch es gibt Hilfe! Die Stoßwellentherapie verspricht Linderung der Beschwerden und eine dauerhafte Lockerung der Muskulatur.
In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die Stoßwellentherapie bei Muskelverhärtungen – von der Wirkungsweise über mögliche Anwendungsbereiche bis hin zu Risiken und Nebenwirkungen. Lesen Sie, wie die Stoßwellen Triggerpunkte behandeln, Verspannungen lösen und so die Durchblutung der Muskulatur verbessern.
Wir prüfen kritisch, ob die Therapie wirklich der erhoffte Befreiungsschlag gegen Hartspann ist oder ob die tatsächlichen Erfolge doch bescheidener ausfallen. Dabei stützen wir uns nicht nur auf wissenschaftliche Studien, sondern vor allem auf Erfahrungsberichte von Patienten.
Erfahren Sie, wie diese Methode funktioniert und wie sie Ihnen helfen kann, auch chronische Muskelverhärtung zu lösen.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
- Stoßwellentherapie ist eine hochmoderne Methode zur Schmerzlinderung bei Muskelverhärtungen (Myogelosen).
- Sie verbessert die Durchblutung, löst Muskelverspannungen und fördert die Beweglichkeit.
- Die Therapie ist nicht-invasiv, somit schonend für den Körper und kann langfristige Schmerzlinderung bieten.
- Anwendungen der Stoßwellentherapie umfassen neben Muskelverhärtungen auch orthopädische Erkrankungen wie Fersensporn und rheumatische Beschwerden wie Arthritis.
Was ist Stoßwellentherapie?
Die Stoßwellentherapie ist eine hochmoderne Methode zur Schmerzlinderung. Sie nutzt hochfrequente, pneumatische Stoßwellen, um die Durchblutung zu verbessern und Muskelverspannungen zu lösen.
Mit dem Ziel, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu lindern, konzentriert sich diese Therapie auf Triggerpunkte, verkürzte Muskelfasern, die oftmals starke Schmerzen verursachen.
Ein kleines, pistolenförmiges Gerät namens Stoßwellengerät wird während der Behandlung eingesetzt, um schnelle Luftdruckstöße auf die betroffenen Körperbereiche abzugeben. Durch die Eigenvibration des Gerätes werden gezielt Schmerzpunkte am Körper behandelt und Muskelverspannungen gelöst.
Was ist Myogelose?
- Myogelose sind lokale, umschriebene Muskelverhärtungen, die sich wie knotige Veränderungen anfühlen.
- Sie entstehen durch Überlastung, Fehlbelastung oder Verkrampfung der Muskulatur.
- Betroffen sind häufig Nacken, Schulter und Rückenmuskulatur.
- Typische Symptome sind Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
- Ursachen können Fehlhaltungen, Stress, Übertraining oder Mineralstoffmangel sein.
- Therapien sind Wärme, Massagen, Dehnung, Stoßwellen, Akupunktur.
- Vorsorge durch Ausgleichstraining, Entspannung, richtige Haltung und Ernährung.
- Myogelosen bilden sich meist von selbst zurück, können bei Fehlbelastung aber chronisch werden.
- Eine Operation ist nicht sinnvoll, da die Verhärtungen nicht operativ entfernt werden können.
Muskelverhärtungen treten am häufigsten in folgenden Körperregionen auf
- Nacken und Schulterbereich
- Rückenmuskulatur
- Wadenmuskulatur
- Gesäßmuskulatur
Die Muskeln, die für die aufrechte Körperhaltung zuständig sind, sind besonders anfällig für Muskelverspannungen. Durch Fehlhaltungen, einseitige Belastungen und Verspannungen kommt es hier gehäuft zu umschriebenen Muskelverhärtungen.
Typische Problemzonen für Myogelosen sind daher:
- Nackenmuskulatur
- Schulter- und Schulterblattmuskulatur
- Rückenstrecker
- Gesäßmuskulatur
- Wadenmuskulatur
Aber auch andere Muskelgruppen wie die Oberschenkelmuskulatur oder die Armmuskulatur können von Muskelverhärtungen betroffen sein, wenn auch etwas seltener. Entscheidend sind Fehl- und Überbelastungen der Muskulatur.
Vorteile der Stoßwellentherapie bei Behandlung von Muskelverhärtungen
- Die Stoßwellentherapie ermöglicht eine effektive Schmerzlinderung bei Muskelverhärtungen schon nach wenigen Therapie-Sitzungen.
- Sie ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode, die ohne chirurgischen Eingriff auskommt.
- Die Behandlung mit Stoßwellen ist besonders schonend für den Körper und belastet ihn nicht zusätzlich.
- Bereits wenige Anwendungen können Erfolge erzielen.
- Während gesetzliche Krankenkassen die Kosten meist nicht übernehmen, erstattet die Private Krankenversicherung je nach Tarif die Behandlung.
Schmerzlinderung bei Muskelverhärtung
Die Stoßwellentherapie spielt eine entscheidende Rolle bei der Schmerzlinderung, insbesondere bei Muskelverhärtungen und -verspannungen. Hochfrequente, pneumatische Stoßwellen dringen tief in das Gewebe ein, verbessern die Durchblutung und lösen Verspannungen in den Muskeln.
- Dies trägt zur Schmerzreduktion bei und fördert die Beweglichkeit.
- Der V-Actor, ein spezielles Gerät, ergänzt die Stoßwellentherapie durch zusätzliche Vibrationen. Die Kombination von Stoßwellen und Vibrationen führt dazu, dass die Muskeln sich weiter entspannen und Schmerzen gelindert werden.
- Die Trigger-Stoßwellentherapie kann sofortige Linderung und Verbesserung bieten, was sie zu einer ausgezeichneten Option für Patienten mit chronischen Schmerzen macht.
Vorteil als Nicht-invasive Behandlung
Die Stoßwellentherapie ist eine nicht-invasive Behandlung, die besonders schonend für den Körper ist. Sie verwendet hochfrequente, pneumatische Stoßwellen, die direkt auf die betroffenen Bereiche abgegeben werden.
Durch diese Methode wird die Durchblutung verbessert, Verspannungen gelöst und die körpereigenen Reparatur-Mechanismen angeregt. Es handelt sich hierbei um eine effektive Therapie zur Schmerzlinderung, insbesondere bei chronischen Muskelschmerzen.
Im Gegensatz zu invasiven Eingriffen gibt es kein Risiko für Infektionen oder andere Komplikationen und es ist keine Erholungszeit erforderlich. Daher eignet sich die Stoßwellentherapie hervorragend für Patienten, die eine schnelle und sichere Lösung für ihre Schmerzen suchen.
Besonders schonend für den Körper
Die Therapie mit Stoßwellen ist eine äußerst sanfte Behandlungsmethode. Sie nutzt hochfrequente, pneumatische Stoßwellen, um Muskelverspannungen zu lösen und die Durchblutung zu steigern.
Das Verfahren erwärmt das Gewebe und entspannt die Muskulatur. Patienten berichten oft von sofortiger Linderung nach der ersten Behandlung. Die Trigger-Stoßwellentherapie eignet sich besonders bei chronischen Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen in Folge von Verspannungen und Verhärtungen.
Sie liefert effektive Ergebnisse ohne die Notwendigkeit invasiver chirurgischer Eingriffe. So ist sie besonders schonend für den Körper und unterstützt die natürlichen Heilprozesse.
Ablauf der Stoßwellentherapie bei Muskelverhärtung
Hier eine mögliche Beschreibung des Ablaufs einer Stoßwellentherapie bei einer Muskelverhärtung:
Vorbereitung
- Anamnese und körperliche Untersuchung durch den Arzt/Therapeuten
- Ggf. bildgebende Diagnostik wie Ultraschall oder MRT
- Festlegung der zu behandelnden Muskelgruppen und Myogelosen
Behandlung
- Positionierung des Patienten auf dem Behandlungstisch
- Auftragen eines Kontaktgels auf die Haut im Behandlungsbereich
- Einstellen von Frequenz und Intensität der Stoßwellen am Gerät
- Setzen des Stoßwellenapplikators auf die schmerzhaften Myogelosen
- Mehrere Stoßwellenimpulse pro Triggerpunkt, ca. 2000 pro Sitzung
- Behandlung mehrerer Muskelgruppen und beidseitig nach Bedarf
- Dauer der Behandlung ca. 10-20 Minuten
Nach der Behandlung – Nachsorge
- Entfernen des Gelrests
- Leichte Bewegungsübungen
- Bei Bedarf Kühlung oder Wärmeanwendung
- Meist keine Einschränkung der Belastbarkeit
- In der Regel 3-5 Behandlungen im Abstand von 1-2 Wochen
Die Stoßwellentherapie bei Muskelverhärtungen ist schmerzarm und gut verträglich. Sie aktiviert Selbstheilungsprozesse, verbessert die Durchblutung und kann so zu einer dauerhaften Lockerung der Muskulatur beitragen.
Anzahl Therapiesitzungen die bei Muskelverhärtungen nötig sind
Empfehlungen zur Häufigkeit der Stoßwellentherapie bei Myogelosen:
- In der Regel werden 3-5 Behandlungen im Abstand von 1-2 Wochen durchgeführt
- Pro Behandlung werden etwa 2000 Stoßwellenimpulse gesetzt
- Bei chronischen Myogelosen kann eine Auffrischungsbehandlung nach 3-6 Monaten sinnvoll sein
- Akut ist eine wöchentliche Behandlung möglich, bei chronischen Beschwerden alle 2-3 Wochen
- Entscheidend ist die klinische Symptomatik – die Therapie wird so lange fortgeführt, bis eine deutliche Besserung eintritt
- Eine dauerhafte Lockerung der Muskulatur erfordert meist mehrere Sitzungen über einen längeren Zeitraum
- Wichtig ist die Kombination mit physikalischer Therapie und das Vermeiden von Auslösern
Zusammengefasst empfehlen die meisten Experten 3-5 Stoßwellenbehandlungen im wöchentlichen oder 2-wöchentlichen Abstand bei Myogelosen. Bei Bedarf kann die Therapie wiederholt werden. Eine engmaschige Betreuung ist wichtig.
Wie funktioniert die Stoßwellentherapie?
Die Stoßwellentherapie funktioniert durch die Verwendung von hochfrequenten, pneumatischen Stoßwellen. Diese Stoßwellen werden mit einem speziellen Gerät erzeugt und auf den betroffenen Bereich des Körpers geleitet.
Die Stoßwellen dringen tief in das Gewebe ein und regen die Durchblutung an. Dadurch werden die Muskeln entspannt, das Gewebe erwärmt und die körpereigenen Reparaturmechanismen stimuliert.
Während der Therapie werden die Stoßwellen in kurzen Impulsen auf den Körper übertragen. Diese Impulse erzeugen einen Luftdruckstoß, der durch eine Eigenvibration des Geräts verstärkt wird.
Der Luftdruckstoß sorgt dafür, dass die Stoßwellen tief in das Gewebe eindringen können, um dort ihre Wirkung zu entfalten.
Die Stoßwellentherapie hat sich als wirksam bei der Behandlung von Muskelverhärtungen und einer Vielzahl anderer Erkrankungen erwiesen. Sie bietet oft sofortige Linderung und Verbesserung bereits nach der ersten Behandlungssitzung.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Therapien kann sie auch langfristige und nachhaltige Schmerzlinderung bieten.
Weitere Anwendungsgebiete der Stoßwellentherapie
Die Stoßwellentherapie wird zur Behandlung von orthopädischen Erkrankungen und rheumatischen Beschwerden eingesetzt.
Orthopädische Erkrankungen
Die Stoßwellentherapie kann bei verschiedenen orthopädischen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden. Hier sind einige Beispiele:
- Schulterverkalkung
- Fersensporn
- Achillessehnen – Beschwerden
- Arthrose – Beschwerden
- Chronische Nacken-, Schulter- und Rückenbeschwerden
- Fibromyalgie
- Golferellenbogen
- Hüftbeschwerden
- HWS – Beschwerden (Halswirbelsäule)
- Ischialgie (Ischias)
- Kalkschulter
- Kniearthrose
- Lumboischialgie (Lendenwirbelsäule und Ischiasnerv)
- Migräne
- Muskelverspannungen
- Schienbeinschmerzen
- Schulterschmerz
- Sportverletzungen (z.B. Tennisellenbogen)
- Stoßwellentherapie Schulter
- Stoßwellentherapie Fuß
Rheumatische Beschwerden
Die Stoßwellentherapie kann bei rheumatischen Beschwerden wirksam sein. Sie lindert Schmerzen, verbessert die Durchblutung und löst Muskelverspannungen. Zudem kann sie die Beweglichkeit der Gelenke erhöhen und körpereigene Reparaturmechanismen stimulieren.
Die Stoßwellentherapie kann bei verschiedenen rheumatischen Erkrankungen wie Arthritis und chronischen Schmerzen im Nacken, Schulter- und Rückenbereich eingesetzt werden.
Preise der Stoßwellentherapie bei Muskelverhärtung und Übernahme der Kosten durch Krankenkassen
Hier eine Übersicht zu den Preisen und der Kostenübernahme durch Krankenkassen für die Stoßwellentherapie bei Muskelverhärtungen:
- Die Kosten für eine Stoßwellentherapie liegen je nach Umfang zwischen 30 und 100 Euro pro Sitzung.
- Die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) übernehmen die Kosten für die Stoßwellentherapie bei Muskelverhärtungen in der Regel nicht. Es handelt sich um eine Individualleistung (IGeL), die selbst bezahlt werden muss.
- Private Krankenversicherungen (PKV) übernehmen die Kosten teilweise auf freiwilliger Basis. Dies hängt vom jeweiligen Tarif ab und sollte vorab geklärt werden.
- Insgesamt werden 3-5 Sitzungen im Abstand von 1-2 Wochen empfohlen. Die Gesamtkosten belaufen sich also auf 90 bis 500 Euro.
- Mit ärztlicher Verordnung und nachgewiesener medizinischer Notwendigkeit kann manchmal eine Kostenübernahme bei der GKV beantragt werden. Der Erfolg ist aber ungewiss.
- Wichtig ist, sich vor der Behandlung über die Preise und Möglichkeiten der Kostenübernahme zu informieren, um böse Überraschungen bezüglich der eigenen Zahlung zu vermeiden.
- Weitere Informationen zu den Stoßwellentherapie Kosten
Schlussfolgerung und Empfehlungen
Die Stoßwellentherapie ist eine fortschrittliche Methode zur Linderung von Muskelverhärtungen, die durch Triggerpunkte verursacht werden. Diese Therapie bietet eine nicht-invasive und schonende Behandlungsoption, die Schmerzen lindert und die Beweglichkeit verbessert.
Mit Hilfe von hochfrequenten Stoßwellen und zusätzlichen Vibrationen kann die Stoßwellentherapie sofortige Erleichterung bieten und langfristige Verbesserungen bei verschiedenen muskulären Verhärtungen und Beschwerden ermöglichen.
Privat Krankenversicherte erhalten bei entsprechendem Tarif eine Kostenerstattung für die Therapie. Bei nachgewiesener medizinischer Notwendigkeit machen auch gesetzliche Krankenkassen Ausnahmen und übernehmen die Kosten.
FAQ: Stoßwellentherapie bei Muskelverhärtungen
1. Was ist die Stoßwellentherapie und wie kann sie bei Muskelverhärtungen helfen?
Antwort: Die Stoßwellentherapie ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode, die Schallwellen hoher Energie nutzt, um den Heilungsprozess im Körper zu stimulieren. Bei Muskelverhärtungen kann die Therapie helfen, den Blutfluss zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die Flexibilität der Muskeln zu erhöhen.
2. Für welche Art von Muskelverhärtungen ist die Stoßwellentherapie geeignet?
Antwort: Die Stoßwellentherapie eignet sich besonders für tiefliegende und chronische Muskelverspannungen sowie Myogelosen. Sie kann auch bei Triggerpunkten und muskulären Dysbalancen hilfreich sein.
3. Wie läuft eine Behandlung mit Stoßwellentherapie ab?
Antwort: Zunächst wird der verhärtete Muskelbereich lokalisiert. Anschließend wird ein Kontaktgel aufgetragen, um die Schallwellen besser übertragen zu können. Mithilfe eines Handstücks werden dann die Stoßwellen präzise auf den betroffenen Muskelbereich gerichtet. Eine Sitzung dauert in der Regel 15-30 Minuten.
4. Ist die Behandlung schmerzhaft und gibt es Nebenwirkungen?
Antwort: Die Intensität der Stoßwellen kann individuell angepasst werden. Während einige Patienten die Behandlung als unangenehm empfinden, berichten andere von nur leichtem Druck oder Kribbeln. Mögliche Nebenwirkungen können Rötungen, Schwellungen oder leichte Schmerzen im behandelten Bereich sein, die normalerweise schnell wieder abklingen.
5. Wie viele Behandlungen sind notwendig und wie schnell tritt eine Besserung ein?
Antwort: Die Anzahl der notwendigen Behandlungen variiert je nach Schweregrad und Dauer der Muskelverhärtung. Oft sind 3-5 Sitzungen ausreichend. Erste Verbesserungen können bereits nach der ersten Behandlung spürbar sein, jedoch kann es einige Wochen dauern, bis der volle Effekt eintritt.
6. Welche weiteren Maßnahmen sind im Zusammenhang mit der Stoßwellentherapie sinnvoll?
Antwort: Um den Heilungsprozess zu unterstützen, ist es wichtig, parallel zur Stoßwellentherapie auch physiotherapeutische Übungen durchzuführen. Zudem können Entspannungstechniken, eine angepasste sportliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung dazu beitragen, Muskelverhärtungen vorzubeugen und die Behandlungsergebnisse zu optimieren.
